Feierliche Wiedereröffnung mit neuem Namen: Die Jugendbildungsstätte Junker Jörg in Eisenach
Seit 28. Mai stehen die Türen der Jugendbildungsstätte wieder für Tagungsgäste offen. 
Oberkirchenrätin Klein schneidet das symbolische Band durch. 
Traumhafte Ausblicke über Eisenach eröffnen sich den Tagungsgästen der Jugendbildungsstätte Junker Jörg.
Am 28. Mai wurde die Jugendbildungsstätte Junker Jörg in Eisenach nach umfassender Sanierung feierlich wiedereröffnet. Die Feierlichkeiten begannen um 14 Uhr mit einem Gottesdienst in der Hainstein-Kapelle. Im Rahmen des Gottesdienstes wurden die neue Geschäftsführerin, Cornelia Schreiber, und der neue Studienleiter für die Jugendbildung, Jan Grooten, in ihr Amt eingeführt.
Im Rahmen der Sanierungsarbeiten seit Oktober 2015 wurde die Bettenzahl von 49 auf 59 Betten aufgestockt, die Zimmer im ersten und zweiten Stock sowie im Dachgeschoss renoviert. Die gesamte Elektrik wurde erneuert. „Das Haus ist so hell geworden, es ist eine viel freundlichere Atmosphäre als vorher“, sagt Cornelia Schreiber, die Geschäftsführerin der Jugendbildungsstätte Junker Jörg. „Die Buchungen funktionieren bereits sehr gut, für dieses und für nächstes Jahr. Die Belegungszahlen werden steigen, da bin ich sehr optimistisch.“ In erster Linie wird die Jugendbildungsstätte auch in Zukunft ein Ort für die Jugendarbeit sein und vor allem Jugendgruppen und Schulklassen zur Verfügung stehen.
Wie die Thüringer Allgemeine über die Wiedereröffnung berichtete, lesen Sie hier.