Evangelische Akademie Thüringen

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Monika Gräf verabschiedet sich in den Ruhestand

  • 20 Jahre Evangelische Akademie Thüringen - das schaffen nicht viele! Monika Gräf war seit 1999 für Finanzen und Personal zuständig. Foto: © EAT
    20 Jahre Evangelische Akademie Thüringen - das schaffen nicht viele! Monika Gräf war seit 1999 für Finanzen und Personal zuständig. Foto: © EAT
  • Mit einem Udo-Lindenberg-Medley verabschiedete sich das Team der Akademie am 12. Dezember offiziell von ihr. Foto: © Sophie Leins
    Mit einem Udo-Lindenberg-Medley verabschiedete sich das Team der Akademie am 12. Dezember offiziell von ihr. Foto: © Sophie Leins
  • Nun macht Monika Gräf ihr eigenes Ding und die Akademie sagt zum Abschied: Danke! Foto: © EAT
    Nun macht Monika Gräf ihr eigenes Ding und die Akademie sagt zum Abschied: Danke! Foto: © EAT

Kurz vor den Feiertagen hieß es in der Akademie Abschied nehmen: Monika Gräf, Sachbearbeiterin für Personal und Finanzen, ging nach 20 verdienstvollen Jahren in den Ruhestand. Am 12. Dezember fand die offizielle Verabschiedung im Zinzendorfhaus statt. Am 18. Dezember war nun ihr letzter Arbeitstag gekommen. Mit diesen Worten verabschiedete sie sich vom Team:

„Mein Arbeitsweg führt mich seit Mai 1999 mach Neudietendorf durch das Zinzendorfhaus in das Büro der Evangelischen Akademie Thüringen. Auf diesem Weg bin ich vielen Menschen begegnet, es ist viel passiert, Höhen und Tiefen wurden beschritten. Beim Blick zurück passt zu meinen Überlegungen und Erkenntnissen sehr gut der Refrain von einem Lied von Udo Lindenberg:

‚Doch wenn ich noch mal von vorne starten könnte
wenn ich in meinem Film noch mal
alles, alles neu schreiben könnte
was würde ich ändern und was rausschmeißen
so’n Leben ist ja echt ein ziemlich harter Streifen
Ich würd alles so lassen und gar nix raus tun
denn so’n blaues Auge gehört ja irgendwie dazu.‚

Ab Januar werde ich dann andere Wege gehen. Dabei wird mich auch weiterhin das Losungsheftchen begleiten. Wenn mir darin eine Bibelstelle oder ein Spruch gefällt, mich anspricht, mich oft den ganzen Tag begleitet, mache ich einen Knick in die Seite um ihn nach Bedarf wiederzufinden. So wie bei diesem Spruch von Arno Pötzsch:

‚Was mir bestimmt ist, weiß ich nicht, kenn Anfang noch nicht Ende
doch stell ich mich voll Zuversicht getrost in Gottes Hände.
Da weiß ich mich zu aller Zeit ganz wie ein Kind geborgen.
Des Vaters Güt und Freundlichkeit wird mich gar wohl versorgen.‚“

Das Team der Akademie dankt Monika Gräf für über 20 Jahre, in denen sie die Akademie vielleicht leise und oft im Hintergrund, aber immer ganz wesentlich mitgestaltet hat. Für Ihren Ruhestand wünschen wir Gottes Segen!